Wolf Girl & Black Prince

Wolf Girl & Black Prince

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Warum fühlen sich Mädchen eigentlich immer zu den „bösen Jungs“ hingezogen?

Kleine Lügen tun nicht weh

„Pff, na klar hab ich einen Freund.“ Diese kleine Lüge bringt Oberschülerin Erika ganz schön ins Schwitzen. Damit die Angeberei bei ihren Freundinnen nicht auffliegt, zeigt sie zum Beweis das Foto eines Typen von ihrer Schule herum, den sie heimlich fotografiert hat. Aber der Schuss geht nach hinten los. Als Kyoya nämlich herausfindet, welches Spiel Erika spielt, dreht er den Spieß um und beschließt, sie zu erpressen.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Wolf Girl & Black Prince behandelt ein für Mädchen ganz aktuelles Thema: Wer in der harten Welt der Teenager überleben will, muss hip, schön und angesehen sein – und vor allem einen tollen Freund haben. Wie derzeit viele Shojo-Mangas erzählt Wolf Girl & Black Prince von dem Wunsch nach Anerkennung und Selbstbewusstsein: Bin ich als Mädchen bereit, alles zu akzeptieren, um mit dem begehrtesten Jungen der Schule auszugehen? Will ich mich als Mensch aufgeben, um mich den Normen anzupassen? Was bedeuten Freundschaft und wahre Liebe?

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Wolf Girl & Black Prince ist eine typische Love-Comedy. Der Spagat zwischen Schein und Sein, Gut und Böse sowie Naivität und Selbstbewusstsein birgt jede Menge Gelegenheiten für Humor und Herzklopfen. Und wie es sich für einen guten Shojo-Manga gehört, wimmelt es in Wolf Girl & Black Prince nur so vor schönen Jungs und trendy Looks.

Wolf Girl & Black Prince ist der siebte Manga der Autorin und Zeichnerin Ayuko Hatta und erscheint seit 2011 im Bessatsu Margaret Magazine, Shueishas Magazin für Mädchen. Mit mehr als 200.000 verkauften Exemplaren pro Band in Japan und einer Anime-Adaption ist Wolf Girl & Black Prince der bisher erfolgreichste Titel der Mangaka.

Quelle: KAZÉ

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